Chainlink führt Payment Abstraction auf Mainnet ein: Gebühren jetzt in LINK umwandelbar
Chainlink hat seine Funktion zur Zahlungsabstraktion (Payment Abstraction) auf dem Mainnet implementiert. Dies ermöglicht es den Nutzern, Gebühren in verschiedenen Kryptowährungen zu zahlen, welche dann nahtlos in LINK umgewandelt werden.
Das System vereinfacht die Erfahrung sowohl für Entwickler als auch für Verbraucher, indem es die Komplexität bei der Verwaltung mehrerer Kryptowährungen für Zahlungen beseitigt.
Funktionsweise der Chainlink Payment Abstraction
Die Chainlink Payment Abstraction, eine Reihe von On-Chain-Smart-Contracts, vereinfacht die Bezahlung von Chainlink-Diensten. Sie ermöglicht Nutzern, Gebühren in einer Vielzahl von Token über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg zu entrichten.
Über das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink werden die Gebühren zunächst auf einer einzigen Blockchain zusammengeführt. Anschließend wandeln Chainlink-Automation und Preisfeeds die Gebühren in LINK um, welches dann an Dienstleister wie Knotenbetreiber und Stakeholder übermittelt wird.
Automatisierte Umwandlung, Verteilung, konsolidierte Verarbeitung über Blockchains hinweg und die Akzeptanz mehrerer Token sind die vier entscheidenden Phasen, die das System durchläuft.
Die Akzeptanz mehrerer Token erlaubt es den Nutzern, Gebühren in ihrem bevorzugten Token zu zahlen, sei es der native Token einer Blockchain, Stablecoins oder sogar Projekttoken.
Die konsolidierte Verarbeitung über Blockchains hinweg kombiniert die in verschiedenen Tokens gesammelten Gebühren auf einer einzigen Blockchain mittels des CCIP. Dezentrale Börsen (DEX) und die Automatisierungswerkzeuge von Chainlink wandeln diese durch automatisierte Umwandlungen in LINK um.
Schließlich wird das umgewandelte LINK in spezielle Verträge eingezahlt, damit Dienstanbieter, einschließlich Knotenbetreibern und Stakern, es abheben können.
Der Hauptvorteil dieses Systems besteht darin, Zahlungen zu vereinfachen und sicherzustellen, dass alle Gebühren letztlich in das Chainlink-Ökosystem als LINK fließen, wodurch es seine Rolle als Hauptnutzungs-Token im Netzwerk stärkt.
Erhöhte Nutzbarkeit und Integration in andere Dienste
Die Chainlink Payment Abstraction steigert direkt die Nachfrage nach dem LINK Coin , indem es ermöglicht, Gebühren in verschiedenen Tokens zu zahlen, die dann in den nativen Token umgewandelt werden. Dies vereinfacht nicht nur die Abrechnung, sondern erweitert auch die Einsatzmöglichkeiten des Tokens.
Zudem könnte das Transaktionsvolumen von LINK steigen, da immer mehr Entwickler das System kennenlernen und nutzen.
Das System wird bereits in andere Chainlink-Angebote integriert. Zum Beispiel wird es bei Secure Value Recovery (SVR) eingesetzt, wo Gebühren, die Chainlink gutgeschrieben werden, sofort in LINK umgewandelt und verteilt werden.
Diese Innovation ermöglicht es Kunden, Gebühren in jeder akzeptierten Kryptowährung zu zahlen, die automatisch in LINK konvertiert wird. Dadurch wird Reibungsverluste für Entwickler eliminiert und das Chainlink-Ökosystem weiter ausgebaut.
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