Paul Atkins, Nominierter für den Vorsitz der U.S. Securities and Exchange Commission, verspricht, den FTX-Crash weiter zu untersuchen

Der Kandidat für den Vorsitz der U.S. Securities and Exchange Commission, Paul Atkins, nahm an einer Bestätigungsanhörung im Bankenausschuss des Senats teil, bei der er in seiner Aussage die Notwendigkeit betonte, Regeln für das Management digitaler Vermögenswerte zu etablieren, und dies als dringende Herausforderung sowohl für Innovation als auch für den Anlegerschutz bezeichnete. Paul Atkins kritisierte auch einige Arbeiten, die während der Amtszeit von Gary Gensler durchgeführt wurden, und versprach, den FTX-Crash weiter zu untersuchen, um sicherzustellen, dass er gründlich untersucht wird, um so die Anleger zu schützen, effiziente Märkte und Kapitalbildung zu fördern.

Als Antwort auf die Anfrage von Senatorin Elizabeth Warren betonte Paul Atkins, dass er alle finanziellen Vermögenswerte veräußern wird, die potenzielle Interessenkonflikte darstellen könnten, einschließlich solcher, die mit Krypto-Assets und seiner Beratungsfirma Patomak Global Partners in Verbindung stehen.