Meinung: Langfristige BTC-Inhaber warten immer noch auf einen höheren Ausstiegspreis, Vorsicht vor der "Bullenmarkt-Falle"
Der Trading-Experte Kirill Kretov warnt Investoren, in der aktuellen Umgebung besonders vorsichtig zu sein: Der Markt ist immer noch fragil und leicht manipulierbar. Die Aktivität der Kleinanleger ist schleppend, das Handelsvolumen ist dünn, und selbst das sogenannte smarte Geld beobachtet von der Seitenlinie aus. Die eigentliche Macht, die in der Lage ist, den Markt zu bewegen, entscheidet sich dafür, stillzustehen, was kein Zufall ist.
Kirill Kretov glaubt, dass langfristige Bitcoin-Inhaber, die frühere Zyklen überlebt haben, weiterhin ihre Positionen halten und auf einen höheren Ausstiegspreis warten. Dieses "Verkaufsunwilligkeit"-Verhalten erzeugt Verkaufsdruck auf dem Markt und verschärft die Anfälligkeit für Preisschwankungen. Obwohl die Volatilität überhebelte Kleinanleger auswaschen kann, weist er darauf hin, dass nur dann, wenn langfristige Inhaber gezwungen sind, vollständig zu verkaufen, eine "reine Bühne" für große Investoren geschaffen werden kann, um neue Positionen zu etablieren. Bis dahin birgt jeder Aufschwung Risiken, da sie ungeduldige Bullen in den Markt locken könnten, nur um dann auf scharfe Umkehrungen zu stoßen - dies ist eine typische Bullenfalle in Umgebungen mit geringer Liquidität (Bloomberg).
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